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Antonia Joachimmeyer hielt lange mit: Tischtennis-Landesmeisterschaften - Aus für Finja Hasters im Achtelfinale

Hannover 96 und der TuS Celle stellten bei den vom MTV Bledeln ausgerichteten Tischtennis-Landesmeisterschaften die Turniersieger.  

 

In der Gruppenphase konnte Antonia Joachimmeyer (SV Bawinkel) zwar nichts gegen Maria Shiiba (Hannover 96) ausrichten, hielt sich aber jeweils in drei schnellen Sätzen an Franziska Händel (Todtglüsinger SV) und Petra Ziesenis (MTV Bledeln) schadlos. Im Achtelfinale trat die Emsländerin nochmals dominant auf und schaltete Nina Shiiba (Hannover 96) mühelos mit 3:0 aus. In der nächsten Runde war dann jedoch Endstation, Julia Samira Stranz (RSV Braunschweig) erwies sich als eine zu hohe Hürde. Damit belegte die gerade 16 Jahre alt gewordene Bawinkelerin einen respektablen fünften Platz in der Gesamtwertung.

Eine Runde zuvor war bereits die frühere Meppenerin Finja Hasters gestrauchelt, die für den Zweitligisten MTV Tostedt startet. Mit 0:3 musste sie die Überlegenheit von Maria Shiiba (Hannover 96) anerkennen. Diese wiederum musste sich später im Finale ihrer Clubkameradin Caroline Hajok in drei Sätzen beugen.

In der Herrenkonkurrenz siegte Tobias Hippler (TuS Celle) vor seinem Mannschaftskameraden Jannik Xu.

(Bruns-Foto) Auf Rang fünf in Niedersachsen: Antonia Joachimmeyer (SV Bawinkel).

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Positive Teilnehmer-Resonanz: Tischtennis-Minimeisterschaften - Glänzende Organisation

Hochbetrieb herrschte in der Meppener Hasebrink-Sporthalle. 32 Kinder waren dem Aufruf des TV Meppen gefolgt und ermittelten beim Ortsentscheid der 37. Tischtennis-Minimeisterschaften die Stadtmeister. Der Abteilungsleiter Jörg Robbe und seine Crew sorgten für eine perfekte Organisation dieser traditionsreichen Veranstaltung, so dass nie Langeweile aufkam. 

 

Positiv anzumerken war in allen Konkurrenzen die Begeisterung und ungezwungene Spielfreude. Auch Niederlagen taten der Stimmung keinen Abbruch. In der weiblichen Altersklasse I (8 Jahre und jünger) behauptete sich schließlich Carolin Jänen vor Lilly Jänen.  
Die Mädchenklasse II (9 – 10 Jahre) wurde von Rena Janzen dominiert, Greta Stegemann erkämpfte sich Rang zwei. In der relativ spielstarken Kategorie III (11 - 12 Jahre) sicherte sich Melina Robbe vor Luna Schneiders den Tagessieg.

Ungleich härter umkämpft waren die Spiele der männlichen Wettbewerbe, die auch zahlenmäßig besser besetzt waren. Angenehm überraschte das hohe Niveau. In der jüngsten Turnierklasse triumphierte Mohammad Alamor vor Linus Zindler.   Minisieger der Jungenkonkurrenz II (9 – 10 Jahre) wurde Simon Deters vor Jano Ströer.  

Im zahlenmäßig großen Starterfeld der Jungen III (11 – 12 Jahre) marschierte Jakob Kremer souverän ins Finale, in dem er sich gegen Tim Vermeulen durchsetzte. 

Die vier Erstplatzierten jeder Altersklasse haben sich für den Regionsentscheid der Kreise Emsland und Grafschaft Bentheim am 22. März in Spelle qualifiziert.

Wer nicht bei den Minimeisterschaften dabei sein konnte, aber dennoch die schnellste Rückschlagsportart der Welt ausprobieren möchte, der kann gerne zum Training des TV Meppen kommen. Die Trainingszeiten in der Hasebrink-Sporthalle (Freiherr-vom-Stein-Straße) sind zu finden auf der Website http://www.tv-meppen.de

Der Abteilungsleiter des TV Meppen, Jörg Robbe, zeichnete die Turniersiegerin Melina Robbe aus.

Foto: Georg Bruns