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Der SV Surwold ist wieder da / Tischtennis-Regionsmeisterschaften im Nachwuchs - Lars Hoffschröer top

Georg Bruns Meisterschaften 01. September 2020 Zugriffe: 3603

Bei den Tischtennis-Meisterschaften der Region Ems/Vechte glich die Teilnahme im weiblichen Nachwuchsbereich fast einem Boykott. Möglicherweise spielte die Furcht vor Corona und die Streichung der Doppel eine entscheidende Rolle. Die Einzeltitel teilten sich das Emsland (3) und die Grafschaft Bentheim (2).

 

In der Altersklasse der Jungen 11, der jüngsten überhaupt, war die Resonanz erwartungsgemäß etwas dürftig. Der Sieg von Luca Puppe (TuS Gildehaus) zeichnete sich frühzeitig ab. Mit Frische und Power sicherte er sich den Titel ohne Satzverlust. Akzente setzte auch der SV Bawinkel durch die nachfolgenden Leo Krummen und Nick Tautfest.   

In der Konkurrenz der Jungen 13 feierte der SV Surwold nach Jahren der Stagnation durch den vielseitigen Luca Jansen einen epochalen Triumph. In der Gruppenphase gab dieser nur einen Satz gegen Hanno Kühlenborg (Olympia Laxten) ab. Im Finale gab es dann ein Wiedersehen der beiden Konkurrenten. Diesmal hatte es der Surwolder erheblich schwerer und sicherte sich den Tagessieg erst im Entscheidungssatz hauchdünn mit 13:11. Im Spiel um Rang drei behauptete sich bei seinem zweiten Start Luca Puppe (TuS Gildehaus) mit 3:2 gegen Jannis Hülle (VfB Lingen).

Marian Schupe (Olympia Laxten) und Lars Hoffschröer (SV Bawinkel) dominierten das quantitativ stärkste Feld der Jungen 15. Folgerichtig marschierten beide kaum gefordert ins Endspiel. Hier lag der Laxtener nach Sätzen bereits 0:2 zurück, stellte sein Spiel um und triumphierte schließlich im fünften Durchgang mit 11:8. Mit Fynn Harmsen (TV Meppen) belegte ein Newcomer Platz drei vor dem mitfavorisierten Leon Vehring (SV Bawinkel).

In der Konkurrenz der Jungen 18 überraschte Lars Hoffschröer (SV Bawinkel) tags darauf bei seinem zweiten Turnierstart mit einem Geniestreich. Im Express-Tempo

marschierte er mit ausnahmslos 3:0-Siegen ins Halbfinale, in dem er sich in fünf Sätzen gegen Marian Schupe (Olympia Laxten) für die Niederlage des Vortages revanchierte. Auch das Endspiel konnte der Edeltechniker, der sowohl den

Angriffs- als auch den Abwehrmodus beherrscht, mit 3:1 gegen seinen Clubkameraden Jannik Horn für sich entscheiden. Rang drei belegte der Laxtener Marian Schupe vor Finn Gumprich (TV Meppen).

In der Altersklasse der Mädchen 18 untermauerte Union Emlichheim eine nie dagewesene Vormachtstellung. Bei totaler Waffengleichheit setzte sich Danielle van der Tol knapp vor den punktgleichen Marie Sleefenboom und Lana Reiners durch.

In der Klasse der Jungen 15 sicherte sich Marian Schupe (links) von Olympia Laxten den Titel vor Lars Hoffschröer (SV Bawinkel) und Fynn Harmsen (TV Meppen). Mit im Bild die Jugendwartin Tabea Veldboer.

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Sechs Grafschafter Senioren-Titel bei der Tischtennis-Regionsmeisterschaft

Hilmar Heinrichmeyer Meisterschaften 01. September 2020 Zugriffe: 3325

Am zweiten Tag der 5. Tischtennis-Regionsmeisterschaften trafen sich am Freitagabend in Hoogstede 24 Spieler, um die Titel in den Seniorenklassen auszuspielen. Dabei überzeugten die Grafschafter Aktiven, die sechs von sieben möglichen Titeln gewannen. Nur Materialspieler Karl-Heinz Tenkleve vom SC Spelle-Venhaus drang mit dem Gewinn der Senioren 60 in diese Phalanx ein.

Erstmals wurden bei diesem Turnier auch die neuen Klassen Senioren 45 und Senioren 55 ausgetragen, nachdem seit dieser Saison nun auch im Tischtennis – wie z. B. seit langem in der Leichtathletik - die Altersklassen von Anfang an immer in Fünf-Jahres-Schritten ausgespielt werden. In den neuen Klassen setzten sich mit Jens Kahsnitz (SV Union Lohne/45) und Detlef Barchanowitz (FC Schüttorf 09/55) denn auch gleich die Favoriten durch, die nur am Anfang die Gegenwehr von Eduard Hensel (SG Freren/45) bzw. Jan-Hindrik Balderhaar (TuS Neuenhaus/55) fürchten mussten.

Bei den Senioren 40 und den Senioren 50, die ihre Spiele jeweils gemeinsam mit den beiden neuen Klassen austrugen, dominierten bei ihrem jeweils ersten Senioren-Turnier die hohen Favoriten Jens Sarnow (TuS Neuenhaus/40) und Gerd-Rainer Vennegeerts (SC Union Emlichheim/50), die wiederum Marco Knospe (SV Vorwärts Nordhorn/40) und Hannes Slot (Hoogstede SV/50) hinter sich ließen.

Bei den Senioren 60 scheiterten alle Gegner an den Belägen von Karl-Heinz Tenkleve, dem diese somit zum ersten Regionstitel verhalten. Reinhold Nüsse (SpVgg. Brandlecht/Hestrup) zeigte sich gegenüber dem Vorwochenende verbessert und kam bei seinem ersten Start in der neuen Altersklasse auf den 2. Platz.

Bei den Senioren 65 überraschte Dirk Höötmann vom FC Schüttorf 09 den Favoriten Franz Kock (VfL Emslage) gleich im ersten Spiel in vier Sätzen, während bei den Senioren 70 die beiden Bad Bentheimer Dieter Strauss und Heinz Lindt ungefährdet waren. Im Direktduell brauchte Dieter Strauss gegen den deutlich älteren Heinz Lindt immerhin fünf Sätze, bis sein erster Regionsmeistertitel feststand.

Vor den Augen von Oberschiedsrichterin Katrin Harms-Ensink (Hoogsteder SV) und Turnierleiter Michael Wolf (SV Langen) hatte der Hoogsteder SV wieder einmal einen guten Rahmen für ein Regionsturnier geschaffen, das diesmal – auch aufgrund des coronabedingten Verzichts auf die Doppelkonkurrenzen – deutlich früher zu Ende war als die letzten Turniere an gleicher Stelle.

Nach dem Turnier verteilten sich alle Platzierten der Senioren-Regionsmeisterschaft Ems-Vechte mit erforderlichem Abstand zum Gruppenfoto in der Halle. In der ersten Reihe stehen die neuen Regionsmeister mit dem Pokal in der Hand: (v. l. n. r.) Detlef Barchanowitz, Karl-Heinz Tenkleve, Dirk Höötmann, Jens Kahsnitz, Dieter Strauss, Gerd-Rainer Veenegeerts und Jens Sarnow.

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Die Karten sind neu gemischt / Überregionale Tischtennis-Staffeln - Union Meppen orientiert sich neu

Georg Bruns Punktspiele 01. September 2020 Zugriffe: 2937

In den höherklassigen Tischtennis-Staffeln gehen einige emsländische Clubs mit guten Titelchancen in die neue Saison.

 

In der Herren-Landesliga ist das Emsland nach zweijähriger Vakanz wieder vertreten, und das sogar mit zwei Clubs. Hiervon hat der SV Bawinkel zweifellos die besseren Karten. Die Mannschaft musste zwar Jonas Saalfeld abgeben, ist aber durch die Neuzugänge Ingo Hantke und Maximilian Bode auf den Spitzenpositionen neu besetzt und ist damit auch in der Breite niveauvoller geworden. Auf alle Fälle will sich das Sextett ganz oben etablieren. Stärkster Konkurrent ist der Titelverteidiger SF Oesede II.

Bei Olympia Laxten ist die Magie des Aufstiegs noch nicht verflogen, dennoch sind die Ambitionen ungleich niedriger angesiedelt. Neu in der Stammformation ist lediglich der 14-jährige Simon Penniggers auf Position drei. In der Hinterhand wartet jedoch der Neuzugang Lars Wöbker auf seine Berufung. Eine positive Saison ist nur zu erwarten, wenn die Aufstellung nicht zu oft variiert.

In der Herren-Bezirksoberliga präsentierte sich VfL Emslage in der vergangenen Saison wie eine Wundertüte. Das soll diesmal ganz anders werden. Die Mannschaft spielt unverändert, steht und fällt aber mit dem Spitzenspieler Christoph Schepers. Lediglich sechs Vereine sind in der Staffel verblieben, fürchten muss der VfL nur Vorwärts Nordhorn.

BW Papenburg ist postwendend - wenn auch mit Fortüne - in diese Liga  

zurückgekehrt. Zielsetzung des umsichtigen Abteilungsleiters Markus Priet ist die Sicherung des zurückeroberten Standorts. Da die Klasse zwölf Teams umfasst, wird es mindesten vier Absteiger geben. Die krisenerprobte Mannschaft muss sich an den sechs Neulingen orientieren. Nach seiner Studienpause ist mit Sebastian Memering der Genius wieder an Bord, was den Börsenwert nach oben treibt.

Die Herren-Bezirksliga ist durch zahlreiche Staffelverschiebungen zu einer Miniklasse mutiert, wodurch der sportliche Aspekt nur noch bedingt vorhanden ist.  Alle bisherigen Topteams haben sich auf dem Weg nach oben davongemacht. Concordia Emsbüren kann gelassen in das zweite Jahr gehen, da es keinen Absteiger geben wird. Vorzeigespieler der verschworenen Einheit ist nach wie vor Tobias Schülting.

Der Neuling Olympia Laxten II ist mit kampferprobten Granden besetzt. Zum zweiten Mal wurde Reinhard Bregen-Meiners reaktiviert. Wenn die Stammbesetzung konstant zum Einsatz kommt, ist ein Durchmarsch kaum zu verhindern. Die Voraussetzungen sind gegeben.

Auch die Damen-Bezirksliga erreicht nicht die Sollstärke. Die SG Walchum hat ohne Not das Handtuch geworfen. Vor einem Neuanfang steht der letztjährige Landesligist Union Meppen. Auch nach dem Verlust wichtiger Leistungsträgerinnen hat die Mannschaft noch genügend Potenzial, um den Titelkampf mitgestalten zu können.

Der SV Bawinkel II hat nicht mehr einen so umfangreichen Kader wie in den Vorjahren. Dennoch kann Andrea Trepohl, eine Spielerin mit hochklassiger Erfahrung, das Team auf eine Spitzenposition führen.

Angemessenen Respekt müssen beide emsländische Clubs nur vor dem amtierenden Vizemeister SF Oesede II haben.

Markus Priet, Abteilungsleiter und Spieler des BW Papenburg, strebt einen langfristigen Verbleib in der Bezirksoberliga an. Foto: G. Bruns

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Startrainer des TV Meppen

Georg Bruns Beiträge 01. September 2020 Zugriffe: 4198

Zu den profiliertesten Trainern im emsländischen Tischtennis-Sport gehört zweifellos Ralf Wohlgezogen, der die Geschichte des TV Meppen maßgeblich mitgeprägt hat. Seit Jahren ist er ehrenamtlich für seinen Verein aktiv und hat viele Talente aufgebaut und in die emsländische Spitze geführt. Auch in dieser Saison hat er zwei Jugendteams des TV zu Meisterehren geführt, wobei die 1. Mannschaft mit dem zusätzlichen Sieg im Regionspokal sogar das Double schaffte.

Foto: G. Bruns

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