Featured

Die Meldung neuer Nachwuchsmannschaften zur Rückrunde ist ab sofort möglich

In den acht Gruppen der Kreisklassen der Jungen 19 bzw. der Jungen 15 qualifizieren sich nach der Vorrunde jeweils die ersten drei Mannschaften jeder Gruppe für die Rückrunden-Kreisliga. Alle anderen Mannschaften verbleiben in der Rückrunde in der Kreisklasse.

Dort werden allerdings nicht nur die Mannschaften starten, die in der Vorrunde auf Platz 4 bis 7 ihrer Gruppe gelandet sind, sondern auch neue Mannschaften. Hubert Gerdes, der Koordinator des Regionsverbandes für den Mannschaftsspielbetrieb, hat jetzt bekannt gegeben, dass alle Vereine des Regionsverbandes Ems-Vechte in der Rückrunde neue Nachwuchsmannschaften melden können, die dann nach regionalen Aspekten in die Kreisklassen eingegliedert werden.

Das gilt insbesondere für neue Jungen 19-Mannschaften und neue Jungen 15-Mannschaften. Auch wenn es in dieser Saison keine eigene Gruppe für Jungen 13-Teams gibt, können allerdings auch Jungen 13-Mannschaften neu zur Rückrunde gemeldet werden. Diese werden dann in die Jungen 15-Gruppen eingeteilt. Falls sich genug neue Jungen 13-Teams finden, würde sogar eine eigene Gruppe für diese Teams aufgemacht werden.

Nachdem derzeit alles darauf hindeutet, dass die Saison fast so normal wie vor der Corona-Pandemie durchgeführt werden kann, haben viele Vereine ihre Nachwuchsarbeit wieder verstärkt. Dabei sind auch neue Spieler geworben worden, die nun nicht ein Dreivierteljahr warten sollen, bis sie an Punktspielen teilnehmen können. Deshalb hat sich der Regionsverband entschieden, zur Rückrunde solche neuen Mannschaften zuzulassen. Erleichtert wird das natürlich, weil im Nachwuchsbereich ohnehin immer nur in Halbseriengruppen gespielt wird und deshalb neue Mannschaften einfach integriert werden können.

Vereine, die Interesse an der Meldung einer neuen Nachwuchsmannschaft haben, wenden sich bitte bis zum 10. Dezember 2022 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Featured

TV Meppen ist der Branchenprimus

In der Tischtennis-Region Ems/Vechte trat der TV Meppen in der 1. Kreisklasse Jungen 18, Staffel Süd, mit dem ersten Ballwechsel dominant auf und ging vor dem Verfolger Olympia Laxten als Meister ins Ziel. Der einzige Minuspunkt beim Remis gegen Union Lohne war nicht mehr als ein Schönheitsfehler. Zur erfolgsverwöhnten Formation gehören Fynn Harmsen, der als "Dreisterneheld" in allen 14 Einzeln als Sieger vom Tisch ging, Finn Gumprich und Phil Gerdes. Mit im Bild der Trainer Ralf Wohlgezogen, der beim TV ein wegweisendes Konzept erarbeitet hat.

Bruns-Foto

Featured

TTC spielte exakt nach Drehbuch

Der Tischtennis-Club Lähden konnte in der 3. Kreisklasse Süd der hohen Erwartungshaltung gerecht werden und marschierte ohne Niederlage als Meister ins Ziel. Die Mannschaft demonstrierte Stärke und Überlegenheit, so dass der einzige Minuspunkt - 6:6 gegen den Verfolger SV Rastdorf II - nicht mehr ins Gewicht fiel. Zum Stammpersonal gehören Joachim Jank (links), Heiner Lübke, Jochen Burke und Hubert Gerdes, der als Klassenprimus kein Einzel abgab.

Bruns-Foto

Featured

BW Papenburg auf Sieg gepolt

In der Tischtennis-Damenkreisliga der Region Ems-Vechte dokumentierte die Mannschaft von BW Papenburg ihre Überlegenheit durch ausnahmslos schnelle und klare Siege. Der Branchenprimus ging somit als verdienter Meister ohne jeden Minuspunkt ins Ziel und schaffte damit gleichzeitig den Aufstieg in die Bezirksklasse. Zum Starensemble des Clubs gehören Anne Stadler (links), Kathrin Schulte, Anne Antons und Sandra Jansen

Foto: Georg Bruns

Featured

Olympia Laxten ist Vizemeister / Tischtennis-Verbandsliga der Senioren - TV Friedeburg zu stark

In der Tischtennis-Verbandsliga West der Senioren Ü50 generierte Olympia Laxten zwar keine Gefahr für den überlegenen TV Friedeburg, doch war die Vizemeisterschaft ein überzeugendes Statement.

Nachdem der erste Blockspieltag dieser Staffel coronabedingt ausgefallen war, ging es in der Laxtener Halle um alles. Das Turnier war geprägt von klaren Resultaten und einer Dreiklassen-Gesellschaft. Im Auftaktspiel demontierte Olympia fast mühelos die SF Oesede II mit 10:0. Lediglich Gerd Heinrich und Rainer Klaßen mussten einmal über die volle Distanz von fünf Sätzen.

Auch der TTV Cloppenburg war für die Laxtener Heimmannschaft nicht mehr als ein besserer Trainingspartner und wurde mit 9:1 quasi zerlegt. Die Doppelniederlage von Klaus Fietzek und Gerd Heinrich nach fünf Sätzen war nicht mehr als ein Schönheitsfehler. Axel Sehring und Claus Hartdegen blieben in dieser Partie sogar ohne Satzverlust.

Der TTC Oldenburg machte als drittes Team ebenfalls den Lieferservice für den emsländischen Club. Der Gastgeber zog das Momentum frühzeitig auf seine

Seite und behauptete sich hoch überlegen mit 9:1. Der einzige Minuszähler durch Gerd Heinrich war nicht mehr als eine Fußnote. Zu kämpfen hatte auch Rainer Klaßen, dem gegen Ralf Strube nach einem 0:2-Satzrückstand noch der Turnaround

gelang.

Im finalen Duell zwischen Olympia Laxten und dem TV Friedeburg musste die Entscheidung über den Turniersieg fallen. Die positiv gestimmten Gastgeber wurden jedoch schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, denn der Titelgewinn erwies sich als "Mission Impossible". Die Konturen einer klaren Niederlage zeichneten sich frühzeitig ab. Der Ehrenzähler zum 1:9 blieb Axel Sehring vorbehalten. In der Siegermannschaft waren frühere Stars der deutschen Elite vertreten. Allen voran Jochen Lang, der schon mit den ehemaligen

Doppel-Weltmeistern Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner bei Borussia Dortmund in einer Mannschaft gespielt hat.

Erfolgreichster Laxtener war Axel Sehring, der in acht Einzeln siebenmal als Sieger vom Tisch ging. Foto: G. Bruns