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Lebende Tischtennis-Legenden

Georg Bruns Beiträge 24. Januar 2022 Zugriffe: 555

Beispiellose Urgesteine in der Tischtennis-Abteilung des BW Papenburg sind Heiner Hillebrand (links), ein profilierter Abwehrkünstler, und Josef Schwennen, der als Allround-Spieler gilt.

 

Das Duo ist für Blau-Weiß in der 2. Tischtennis-Bezirksklasse unterwegs, wurde aber aktuell von der Pandemie gestoppt. Beide Akteure bevorzugen ein schwieriges Schlägermaterial, was großen Trainingsaufwand erfordert. Heiner Hillebrand begann seine Karriere in der Saison 1967/68 als Jugendlicher bei Eintracht Papenburg, war 1968/69 für den SV Gehlenberg aktiv und wechselte dann zum damaligen Obenender Verein Amisia Papenburg. Fast zeitgleich startete auch Josef Schwennen seine Karriere und ist ebenfalls noch immer eine feste Größe bei Blau-Weiß. Nach wie vor zehren die Granden des Clubs von ihrer Kampfkraft, haben aber auch technische Elemente in ihrem Portfolio.

 

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Eintracht Börger ist sportlich voll im Soll / Tischtennis-Sparte im Aufwind - Ziel ist die Bezirksklasse

Georg Bruns Punktspiele 19. Januar 2022 Zugriffe: 615

In der Tischtennis-Abteilung von Eintracht Börger läuft es in dieser Saison rund. Bernd Kossenjans, der vor 15 Jahren quasi in das Amt des Spartenleiters gestolpert ist, hat als Manager großen Anteil daran. Für eine mitreißend gute Stimmung sorgt besonders die erste Garnitur der Sparte, wenn auch vorübergehend gestoppt von der Corona-Pandemie.

 

Die 1. Herrenmannschaft greift in der Kreisliga Emsland/Nord nach den Sternen, und dass trotz mehrfacher Handicaps. Die Leistung manifestiert sich mit sieben Siegen in sieben Spielen, das Sextett ist damit als einziges Team der Liga noch ohne Minuspunkt. Dabei musste Eintracht in keinem Spiel bis an die Grenzen gehen. Besondere Symbolkraft hatte der 9:4-Kantersieg gegen den TV Papenburg, der als ärgster Konkurrent gilt. Unter diesen Umständen ist der Titelgewinn die Zielrichtung und damit der Aufstieg in die Bezirksklasse.

Prominentester Spieler des Clubs ist noch immer der altgediente Klaus Wöste, der an Position eins aktuell eine Einzelbilanz von 13:1 verbucht. Kronprinz ist aber zweifellos Waldemar Ertus, der in dieser Saison den absoluten Durchbruch geschafft hat und noch ungeschlagen ist. Der Linkshänder hat mit seiner unkonventionellen Spielweise bislang alle Gegenspieler zur Kapitulation gezwungen. Beträchtliche Aktien an der glänzenden Ausgangsposition haben aber auch der Defensivspieler Ingo Lindemann (9:2), Daniel Albers (5:2) und Anja Kremer (3:0), die als Ersatzspielerin die personifizierte Zuverlässigkeit ist. Wenn man bedenkt, dass Bernd Kossenjans aus gesundheitlichen Gründen nur zwei Einsätze hatte, ist die Leistung der Mannschaft gar nicht hoch genug einzuschätzen. Dabei gibt es noch durchaus noch Steigerungspotenzial, so dass die Machtbasis des Titelanwärters kaum zu erschüttern ist.

Ein wichtiger Impulsgeber ist zweifellos Waldemar Ertus. Bruns-Foto

Grandseigneur des Tischtennis-Sports / Längst eine Institution in der Tischtennis-Sparte von Raspo Lathen ist Jürgen Albert

Georg Bruns Beiträge 28. Dezember 2021 Zugriffe: 679

Der Ausnahmesportler begann seine Laufbahn in der Saison 1962/63 an Position acht in der damaligen Bezirksklassenmannschaft seines Vereins. In der gleichen Spielzeit wurde er mit seinem kongenialen Partner Karl Winter Jugend-Kreismeister im Doppel und wiederholte diesen Triumph zweimal in Folge. Bis auf ein kurzes Gastspiel beim TuS Aschendorf war er ausschließlich führ Raspo aktiv. Nach wie vor ist er ein Ästhet am Tisch und noch immer der Vorzeigespieler seines Vereins, gefürchtet wegen seines lehrbuchartigen Vorhand-Topspins.

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Zusammen über 90 Jahre im Amt

Georg Bruns Beiträge 15. Dezember 2021 Zugriffe: 754

Der Tischtennis-Club Lähden steht für Kontinuität wie kein anderer Verein. Der Vorsitzende Hermann Gerdes (rechts) und sein Bruder Hubert als Schriftführer sind seit der Vereinsgründung im Jahre 1975 im Amt und damit in diesem Sport die mit Abstand Dienstältesten Funktionäre der Region Ems-Vechte. Zusammen kommt das Duo auf 92 Jahre und ist damit der Optimalfall schlechthin für den TTC.

 

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