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Ergebnisse der Endrunde im Regionspokal / Wenige Überraschungen beim Turnier in Meppen

Helmut Oldeweme Pokalspiele 10. Januar 2023 Zugriffe: 187

Bei der Endrunde im Regionspokal im Tischtennis für den Nachwuchsbereich in Meppen gab es spannende, aber größtenteils eindeutige Wettkämpfe um den Sieg im Regionspokal und der damit verbundenen Qualifikation für den Bezirkspokal.

Bei den Mädchen 15 siegte der Hoogsteder SV recht deutlich im Endspiel gegen den SV Hilkenbrook, während bei den Mädchen 19 der SV Rastdorf nach einem Endspielverzicht des SV Hilkenbrook wegen Erkrankung mehrerer Spielerinnen kampflos die Qualifikation für den Bezirkspokal erreichen konnte.

In der Endrunde der Jungen 15 setzte sich der TuS Gildehaus im System „Jeder gegen Jeden“ der vier qualifizierten Mannschaften eindrucksvoll durch ein 4:3 in einem frühzeitigen Quasi-Endspiel gleich in der ersten Runde gegen den FC Schüttorf 09 durch und sicherte sich den erstrebten Titel.

Die Klasse der Jungen 19 wurde sehr eindeutig von Olympia Laxten vor dem SV Bawinkel dominiert. Drei 4:0 Siege zeigen die sportliche Überlegenheit der in der Bezirksliga spielenden Laxtener Jungen.

Damit ist die Region Ems-Vechte im folgenden Bezirkspokal mit vier Mannschaften vertreten.

Mädchen 15: Hoogsteder SV und und SV Hilkenbrook

 

Damen C: SV Union Meppen

 

Jungen 15: TuS Gildehaus

 

Jungen 19: SV Olympia Laxten

 

Im Erwachsenenbereich gab es viele ebenso spannende wie hochklassige Spiele.

Im Herrenbereich ist bei den Herren A (Verbandsliga und Landesliga) der SV Bawinkel als einziger Vertreter aus dem Bereich Ems-Vechte automatisch für den Bezirkspokal qualifiziert.

In allen anderen Leistungsklassen spielten die vier qualifizierten Endrundenteilnehmer im System „Jeder gegen jeden“ den Regionspokalsieger aus.

Bei den Herren B (Bezirksoberliga und Bezirksliga) fiel die Entscheidung zwischen allen Mannschaften auf etwa gleichem Niveau in einem echten Endspiel zwischen dem SV Concordia Emsbüren und dem FC Schüttorf 09. Hier siegten die Emsländer trotz des verletzungsbedingten Ausfalls ihres Spitzenspielers Tonias Schülting dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 4:1 und sind somit für den Bezirkspokal qualifiziert.

In der Klasse der Herren C (1. und 2. Bezirksklasse) fiel die Entscheidung ebenfalls in einem echten Endspiel. Hier siegte der SV Union Lohne dank seiner Ausgeglichenheit mit 4:2 gegen den SC Spelle-Venhaus.

Bei den Herren D (Kreisliga) fiel die Entscheidung zwischen dem SV Lorup und dem gastgebenden SV Union Meppen. Dank des Routiniers Gerd Gerdes, der auch höherklassig spielen könnte, siegten die Loruper mit 4:2.

Der Seriensieger bei den Herren E (Kreisklassen) vom SV Werpeloh konnte sich auch in diesem Jahr mit einem 4:1 Sieg gegen die junge Mannschaft des aufstrebenden TV Meppen durchsetzen und den Titel des Regionspokalsiegers erringen.

Im Damenbereich leidet auch der Tischtennissport unter stark zurück gehende Zahlen bei den gemeldeten Mannschaften. Daher ist der Hoogsteder SV bei den Damen A (Verbandsliga und Landesliga) als einzige gemeldete Mannschaft automatisch für den Bezirkspokal qualifiziert. In der Klasse Damen C qualifizierte sich die Mannschaft des gastgebenden SV Union Meppen für den Bezirkspokal, da der Endspielgegner vom SC Union Emlichheim verletzungsbedingt nicht antreten konnte.

Damit wird die Region Ems-Vechte insgesamt von zwei Damenmannschaften und fünf Herrenmannschaften beim jetzt folgenden Bezirkspokal vertreten.

Herren B: SV Concordia Emsbüren

 

Herren C: SV Union Lohne

 

Herren D: SV Lorup

 

Herren E: SV Werpeloh

TV Meppen trägt sich in die Siegerliste des Grafschafter Vorgabeturniers ein

Super User Grafschafter Vorgabeturnier 04. Januar 2023 Zugriffe: 227

Das traditionelle Grafschafter Vorgabeturnier ist vorm Jahreswechsel in die 24igste Auflage gestartet.

Durch die Fusion der Kreisverbände Grafschaft Bentheim und Emsland zum Regionsverband Ems-Vechte, durften auch unsere Emsländische Mitspieler und Mitspielerinnen beim Grafschafter Vorgabeturnier starten.

Beim Turnier treten Spieler und Spielerinnen der Region Ems-Vechte in 2er Mannschaften gegeneinander an. Die Konstellation ist hierbei egal. Relevant für das Turnier ist der eigene QTTR-Wert aus dem letzten Quartal. Hieraus ergeben sich die Vorgaben für die Paarungen gegeneinander. Die Sätze werden nach alter Manier bis 21 gespielt, dies bedeutet, dass nach fünf Aufschlägen gewechselt wird. Die einzelnen Partien starten in der Vorrunde mit zwei Einzeln für jeden Spieler. Ein Abschlussdoppel kommt zum Tragen, wenn vorher keine Mannschaft 3 Punkte erreichen konnte. Teilnahme berechtigt waren alle Sportler und Sportlerinnen, die einem Tischtennisverein der Region Ems-Vechte angehören.

Mit einem neuen Rekord von 44 Zweierteams ist das Turnier am Freitag, den 30.12.2022 gestartet. Nach den Vorrunden sind die ersten Teams in die Endrunde um 01:00 Uhr gestartet. Das Halbfinale startete um 03:25Uhr. Hier traten das Neuenhauser Team um Frank Knipper und Theodor Vogelsang auf die Meppener Nachwuchsspieler Finn Gumprich und Fynn Harmsen. In einem knappen Spiel siegten die Meppener nach einer Stunde Spielzeit im Entscheidungsdoppel. Das zweite Halbfinale bestritten die Emlichheimer Malte Vogel und Mohammed Zoghi gegen ein weiteres Duo des TV Meppen, Phil Gerdes und Marcel Milsch. Hier erfolgte eine schnelle Entscheidung und die Meppener zogen souverän mit 2:0 ins Finale ein. Somit standen sich um 04:25 Uhr zwei Meppener Teams im Finale gegenüber. Am Ende setzen sich die Routiniers gegen den Nachwuchs durch. Phil Gerdes und Marcel Milsch siegten um 05:18Uhr im Entscheidungsdoppel mit 2:1 und konnten sich so in die Siegerliste des Grafschafter Vorgabeturniers eintragen.

Vorgabeturnier_2022

Das Foto zeigten die Erstplatzierten Teams des 24.Vorgabeturniers, Von links nach rechts:
Fynn Harmsen, Finn Gumprich, Marcel Milsch, Phil Gerdes, Malte Vogel, Theodor Vogelsang, Frank Knipper

Bericht von Simona Alferink beigesteuert.

Endrunde im Regionspokal

Helmut Oldeweme Pokalspiele 30. Dezember 2022 Zugriffe: 201

Am Samstag, den 07.01.2023 findet die Endrunde im Regionspokal in Meppen in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule, Am Stadtforst 21, unter der Leitung von Pokalspielleiter Helmut Oldeweme und Klaus-Peter Polke vom ausrichtenden SV Union Meppen statt.

Ab 10.30 Uhr (Nachwuchsklassen) bzw. 14.30 Uhr (Erwachsenenklassen) kämpfen die Mannschaften um den Titel des Regionspokalsiegers und der damit verbundenen Qualifikation für den Bezirkspokal.

Die folgenden  Mannschaften spielen im System „Jeder gegen jeden“ den Titel aus:

Herren B:

SV Bawinkel, SV Concordia Emsbüren, FC Schüttorf 09, SV Olympia Laxten

 

Herren C:

VfB Lingen, SC Spelle-Venhaus, SV Union Lohne, FC Schüttorf 09

 

Herren D:

SV Langen, SV Union Meppen, SV Vorwärts Nordhorn, SV Blau-Weiß Lorup

 

Herren E:

SG Freren, DJK SV Werpeloh, TV Meppen, SV Vorwärts Nordhorn

 

Damen C:

SV Union Meppen, SC Union Emlichheim

 

Jungen 19:

SV Olympia Laxten, SV Union Lohne, ASC Grün-Weiß 49 Wilsum, SV Bawinkel^

 

Mädchen 19:

SV Hilkenbrook, SV Rastdorf

 

Jungen 15:

SV Union Lohne, SV Bawinkel, FC Schüttort 09, TuS Gildehaus

 

Mädchen 15:

Hoogsteder SV, SV Hilkenbrook

Markus Priet, Hilmar Heinrichmeyer und Franz Kock sind neue Doppel-Bezirksmeister

Hilmar Heinrichmeyer Meisterschaften 14. Dezember 2022 Zugriffe: 259

Mit sieben Startern waren die Vereine der Region Ems-Vechte am Sonntag bei der Senioren-Bezirksmeisterschaft in Mühlen im Kreis Vechta vertreten. Fünf davon schafften die Qualifikation zur Landesmeisterschaft im April, und drei Bezirksmeistertitel – allesamt im Doppel – fielen in die Region. Dafür sorgten Markus Priet (SC BW Papenburg/Senioren 40), Hilmar Heinrichmeyer (SV Vorwärts Nordhorn/Senioren 65) und Franz Kock (VfL Emslage/Senioren 70), die alle drei im Einzel ihrer Altersklasse zusätzlich jeweils Dritte wurden. Außerdem gewann Jens Kahsnitz (SV Union Lohne) bei den Senioren 45 noch die Vizemeisterschaft im Doppel.

Im Elferfeld der Senioren 40 qualifizierte sich Markus Priet als Vorrundengruppen-Zweiter über das Viertelfinale bis ins Halbfinale, wo sich sein Doppelpartner Guido Söcker (TSG Dissen) denkbar knapp durchsetzte. Im Doppelfinale lagen beide schon mit 0:2 Sätzen zurück, konnten das Spiel gegen Tim Feistel/Sebastian Friemel (TV Hude/Blau-Weiß Lohne) aber doch noch im fünften Satz gewinnen.

Bei den Senioren 45 war der Regionsverband Ems-Vechte sogar mit zwei Startern vertreten. Jens Kahsnitz kam zwar in seinen drei Vorrunden-Einzeln jeweils zu Satzgewinnen, doch zu einem Spielgewinn reichte es nicht. Thomas Piwowarski (SC Blau-Weiß Papenburg) kam nach dem 2. Platz in der Vorrunde im ersten Endrundenspiel, dem Viertelfinale, zwar zu zwei Satzgewinnen gegen Peter Sokolowski von TuS Eintracht Sengwarden, doch am Ende hatte der Wilhelmshavener die Nase vorn. Im Doppel fand sich Jens Kahsnitz nach zwei Siegen an der Seite von Stephan Rickhaus (TuS Bramsche) im Finale wieder, wo allerdings Heiko Schlake (TuS Sandhorst) und Peter Sokolowski in drei Sätzen überlegen waren.

Bei den Senioren 55 ging der zweifache Regionsmeister Serban Stefaniu (SC Blau-Weiß Papenburg) an den Start. Nach dem zweiten Platz in der Vorrundengruppe kam im Einzel-Viertelfinale das Aus gegen den späteren Bezirksmeister Frank Lewandowski (TV Friedeburg), der in seiner Glanzzeit in der 2. Bundesliga gespielt hatte. Auch im Doppel schied Stefaniu gegen die späteren Sieger aus. Hermann Sieker (TSG Dissen) und Lothar Rieger (Oldenburger TB) waren gegen Stefaniu und seinen Osnabrücker Doppelpartner Stefan Brockmann (Piesberger SV) mindestens eine Nummer zu groß.

Für Regionssportwart Reinhold Nüsse (SpVgg. Brandlecht/Hestrup) reichte es bei den Senioren 60 im Einzel und im Doppel jeweils nur zu einem Satzgewinn. Nach den beiden Gruppenspielen war er auch in den nachfolgenden Einzel-Qualifikationsspielen der drei Gruppendritten chancenlos. Überraschend ging er mit seinem Doppelpartner Michael Busemann (TSG Hatten/Sandkrug) im Doppel-Halbfinale gegen die hohen Favoriten Ulf Pötter/Lothar Schnier (SF Oesede) mit 1:0 Sätzen in Führung, doch dann hatten die späteren Turniersieger den Bogen raus.

Bei seinem ersten Start bei den Senioren 65 war für Hilmar Heinrichmeyer mehr drin als der 3. Platz im sehr ausgeglichenen Sechserfeld des Einzels. Hinter dem klaren Sieger Ludger Engelmann (5:0) kamen alle fünf anderen Spieler auf 2:3 Siege, so dass die Sätze und die Bälle über die Reihenfolge entschieden. Hier hatte Heinrichmeyer sechs Bälle Rückstand auf den Zweiten und trauerte den vergebenen Chancen auf weitere Satzgewinne nach. Im Doppel taten sich Heinrichmeyer und Engelmann zunächst sehr schwer, gewannen aber letztlich das Auftaktspiel im 5. Satz und dominierten im Finale gegen Heinrich Decker/Hubert Vogel (OSC Damme/TS Hoykenkamp) in drei Sätzen.

Franz Kock war bei den Senioren 70 diesmal der älteste Starter aus dem Regionsverband. Er kam als Gruppenzweiter in die Endrunde und eliminierte im Viertelfinale den früheren Nordhorner Hartmut Paschke mit 3:1, bevor für ihn selbst im Halbfinale gegen seinen Doppelpartner und späteren Sieger Johann de Vries (TuS Ofen) trotz gewonnenen ersten Satzes das Aus kam. Im Doppel waren Kock/de Vries letztlich ungefährdet und mussten nur im Finale gegen Josef Wiermer/Bernard Kreutzmann (Tus Glane/SC Rieste) den Eingangssatz abgeben.

Mit Priet, Piwowarski, Serbaniu, Heinrichmeyer und Kock haben sich fünf Spieler aus der Region direkt für die Senioren-Landesmeisterschaften in Sittensen bzw. Gifhorn qualifiziert, die bei den Seniorinnen offen ausgeschrieben sind, so dass alle interessierten Seniorinnen aus der Region (Jahrgang 1983 und älter) sich dort auch ohne Qualifikation anmelden können.

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